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VEREIN DER HUNDEFREUNDE REHAU e.V.

Vereinschronik

Vereinsgeschichte

Am 8. September 1948 riefen 10 Hundehalter und Hundefreunde den "Verein Deutscher Schäferhunde" ins Leben. Karl Grüner, Walter Kispert, Alois Schwinghammer, Hans Trost, Michael Gulden, Karl Richter, Christian Putz, Ludwig Schmiedling, Max Deeg, und W. Schmidt saßen damals in der Gastwirtschaft Vogel in Rehau, Burgstraße 10 zusammen und wählten die vier erstgenannten zur Vorstandschaft mit Karl Grüner als ersten Vorstand. Als Ortsgruppe Rehau war man schon bald dem Landesverband mit Sitz in Augsburg angeschlossen. Als Übungsplatz dienste eine Wiese an der Hofer Straße. Um gegen Witterungseinflüsse besser geschützt zu sein erwarben die Mitglieder vom Holzwerk Strunz eine Schutzhütte. 1949 erwarb der Verein das jetzige Übungsgelände Steinweg. Die Schutzhütte wurde von der Hofer Straße auf den Trainingsplatz am Steinweg versetzt. Von nun an ging es bergauf. Immer mehr Schäferhundefreunde fanden sich als Mitglieder ein. Bereits 1952 war die Zahl der Hunde auf 40 angewachsen. Einige Hunde hatten bereits Prüfungen abgelegt. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen verringerte sich die Zahl der Mitglieder dann wenig später. Schließlich trat die Ortsgruppe aus dem Dachverband aus. Einige Mitglieder betrieben jedoch weiterhin den Hundesport. Am 2. März 1958 gab es dann unter Leitung von Karl Fuchs eine Umbenennung in "Verein der Hundefreunde Rehau e.V." Auch Hundehalter anderer Rassen konnten nun dem Verein beitreten, was einen neuen Aufschwung des Vereins zur Folge hatte. Die züchterischen und leistungsbezogenen Erfolge nahmen zu. 1969 wurde beschlossen, und in die Tat umgesetzt, ein feststehendes Vereinsheim zu errichten. Das Heim wurde in Eigenleistung erbaut. Bald kamen Hundeboxen und ein Geräteraum hinzu. Der Steinweg wurde als Zufahrtsweg erschlossen, der Parkplatz ashaltiert und eine Flutlichtanlage errichtet. In den Folgejahren wurde das Vereinsheim immer wieder erweitert, ein Keller nachträglich erstellt, das Flachdach gegen ein Spitzdach ersetzt und die gesamte Übungsanlage verschönert. Umfangreiche Renovierungsarbeiten der Vereinsgaststätte und der angrenzenden Sozialräume wurden erst in den letzten Monaten abgeschlossen. Seit fast 3 Jahren wird das Vereinsheim in Eigenregie bewirtschaftet, nachdem das letzte Pachtverhältnis mit einigen Problemen für den Verein beendet wurde. Die nun bestehende Gastlichkeit wissen nicht nur die Gastvereine (Honda-Club und CB-Funkfreunde) zu schätzen. Ein treuer Stamm von "Frühschopplern" zählt ebenso zu den zufriedenen Gästen. Gerne werden auch Familienfeiern, Vereinsfeste, Jubiläen usw. in den Gasträumen abgehalten. Im Verein ausgebildet werden außer Schäferhunde auch alle anderen Gebrauchshunderassen. Der Verein der Hundefreunde Rehau e.V. hat einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus. Beachtliche sportliche Erfolge konnten verbucht werden. Bayerische Meisterschaften und Vizemeisterschaften konnten errungen werden. Selbst bei der Bundessiegerprüfung und Europameisterschaft waren Hundeführer des Vereins mit beachtlichen Ergebnissen vertreten. Vereinsintern werden alljährlich eine Frühjahrs- und eine Herbstmeisterschaft durchgeführt. Eine hübsche Tradition ist der Osterwettkampf als Saisonauftakt, bei dem jeder Teilnehmer mit einer Osterüberraschung erfreut wird. Großer Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreut sich das jährlich stattfindende "Besenbrennen" (30. April) mit einem herrlichen Panoramablick über die Heimatstadt Rehau. Überhaupt hat sich der Verein auch der Geselligkeitspflege mit verschrieben..
© VdH Rehau e.V.
© VdH Rehau e.V.
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Vereinschronik

Vereinsgeschichte

Am 8. September 1948 riefen 10 Hundehalter und Hundefreunde den "Verein Deutscher Schäferhunde" ins Leben. Karl Grüner, Walter Kispert, Alois Schwinghammer, Hans Trost, Michael Gulden, Karl Richter, Christian Putz, Ludwig Schmiedling, Max Deeg, und W. Schmidt saßen damals in der Gastwirtschaft Vogel in Rehau, Burgstraße 10 zusammen und wählten die vier erstgenannten zur Vorstandschaft mit Karl Grüner als ersten Vorstand. Als Ortsgruppe Rehau war man schon bald dem Landesverband mit Sitz in Augsburg angeschlossen. Als Übungsplatz dienste eine Wiese an der Hofer Straße. Um gegen Witterungseinflüsse besser geschützt zu sein erwarben die Mitglieder vom Holzwerk Strunz eine Schutzhütte. 1949 erwarb der Verein das jetzige Übungsgelände Steinweg. Die Schutzhütte wurde von der Hofer Straße auf den Trainingsplatz am Steinweg versetzt. Von nun an ging es bergauf. Immer mehr Schäferhundefreunde fanden sich als Mitglieder ein. Bereits 1952 war die Zahl der Hunde auf 40 angewachsen. Einige Hunde hatten bereits Prüfungen abgelegt. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen verringerte sich die Zahl der Mitglieder dann wenig später. Schließlich trat die Ortsgruppe aus dem Dachverband aus. Einige Mitglieder betrieben jedoch weiterhin den Hundesport. Am 2. März 1958 gab es dann unter Leitung von Karl Fuchs eine Umbenennung in "Verein der Hundefreunde Rehau e.V." Auch Hundehalter anderer Rassen konnten nun dem Verein beitreten, was einen neuen Aufschwung des Vereins zur Folge hatte. Die züchterischen und leistungsbezogenen Erfolge nahmen zu. 1969 wurde beschlossen, und in die Tat umgesetzt, ein feststehendes Vereinsheim zu errichten. Das Heim wurde in Eigenleistung erbaut. Bald kamen Hundeboxen und ein Geräteraum hinzu. Der Steinweg wurde als Zufahrtsweg erschlossen, der Parkplatz ashaltiert und eine Flutlichtanlage errichtet. In den Folgejahren wurde das Vereinsheim immer wieder erweitert, ein Keller nachträglich erstellt, das Flachdach gegen ein Spitzdach ersetzt und die gesamte Übungsanlage verschönert. Umfangreiche Renovierungsarbeiten der Vereinsgaststätte und der angrenzenden Sozialräume wurden erst in den letzten Monaten abgeschlossen. Seit fast 3 Jahren wird das Vereinsheim in Eigenregie bewirtschaftet, nachdem das letzte Pachtverhältnis mit einigen Problemen für den Verein beendet wurde. Die nun bestehende Gastlichkeit wissen nicht nur die Gastvereine (Honda-Club und CB-Funkfreunde) zu schätzen. Ein treuer Stamm von "Frühschopplern" zählt ebenso zu den zufriedenen Gästen. Gerne werden auch Familienfeiern, Vereinsfeste, Jubiläen usw. in den Gasträumen abgehalten. Im Verein ausgebildet werden außer Schäferhunde auch alle anderen Gebrauchshunderassen. Der Verein der Hundefreunde Rehau e.V. hat einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus. Beachtliche sportliche Erfolge konnten verbucht werden. Bayerische Meisterschaften und Vizemeisterschaften konnten errungen werden. Selbst bei der Bundessiegerprüfung und Europameisterschaft waren Hundeführer des Vereins mit beachtlichen Ergebnissen vertreten. Vereinsintern werden alljährlich eine Frühjahrs- und eine Herbstmeisterschaft durchgeführt. Eine hübsche Tradition ist der Osterwettkampf als Saisonauftakt, bei dem jeder Teilnehmer mit einer Osterüberraschung erfreut wird. Großer Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreut sich das jährlich stattfindende "Besenbrennen" (30. April) mit einem herrlichen Panoramablick über die Heimatstadt Rehau. Überhaupt hat sich der Verein auch der Geselligkeitspflege mit verschrieben..
VEREIN DER HUNDEFREUNDE REHAU e.V.